Freiwilligendienst in einer Kindertagesstätte in Spanien – „Pure Lebensfreude“
Lara (19) hat 2018 mit der gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment e. V. nach dem Abitur einen Freiwilligendienst in Spanien absolviert.
Abflug nach Spanien: „Bin ich umgekehrt verrückt?“
Ich erinnere mich zu allem überluss ziemlich genau fuer diese Momente vor meinem 6-monatigen Aufenthalt in Valencia mit Spanien: diese Mischung aus Aufregung, Vorfreude und dem Gedanken: “Warum mache ich all das weitestgehend, bin ich verrückt? ”. Denn obgleich man sich wohl Monate im Vorwärts versucht vorzustellen, als es wohl das wird in diesem fremden Land zu arbeiten und zu leben, weiß man nie, wie es wirklich wird. Dies macht einem Angst, aber ist gleichzeitig auch ganz genau das, was es so toll ferner interessant macht.
Herzlichkeit und Offenheit mit der Gastfamilie
Wie ich abends pro Flughafen in Valencia ankam, wurde ich von einem Taxifahrer abgeholt, der mich zu meiner Gastfamilie brachte. Er fuhr mich bis mit die Innenstadt vonseiten Valencia, wo ich die nächsten Monate wohnte, und vor der Haustür stand schon meine Gastmutter bereit und wartete auf mich. Wie ich ihr chip Hand hinstreckte, lachte sie nur ferner nahm mich herzlich in den Armselig, woraufhin sie mir erklärte, dass man das in Spanien eben so hat. Diese Herzlichkeit ferner Offenheit gegenüber anderen Menschen und Kulturen machte meine Gastfamilie aus: Neben Eva, meiner Gastmutter, lebten in der Wohnung noch Hector, ihr Sohn, und weitestgehend immer noch vielerlei andere Austauschschüler oder aber Freiwillige aus anderen Ländern. Das war für mich die große Bereicherung: Während ich ein halbes Jahr bei dieser Familie verbrachte, blieben die meisten anderen häufig nur das paar Wochen ferner so kam es, dass ich via den verschiedensten Leuten aus aller Welt am Tisch saß. Ich erinnere mich gerne an tolle Gespräche und Begegnungen, Erzählungen von anderen Sitten und dem Vergleichen von Kulturen. Ich bin verrückt froh und dankbar in der Gastfamilie gewesen zu das, da ich chip Kultur auf die viel tiefergehende Klasse und Weise kennenlernen durfte, aber ebenso weil sich meine Sprachkenntnisse sehr verbessert haben dadurch, falls ich in dieser Familie die Gelegenheit hatte, Spanisch zu üben und zu verbessern.
Sprachkurs ferner neue Freunde
Ehe ich nach Spanien ging, sprach ich nämlich kein Wort Spanisch. Natürlich hatte ich deshalb große Bedenken: Ich erinnere mich noch, als ich bei dem Vorbereitungswochenende von Experiment e. V. sagte, meine größte Angst sei die, mich nicht verständigen zu können. Dass selbige aber unberechtigt war, hat sich rasch gezeigt. Ich ging die ersten zwei Monate meines Aufenthalts in die Sprachschule von „EuroAce“, chip gleichzeitig auch chip Partnerorganisation von Experiment vor Ort ist. Die Organisation ist wirklich toll, ich habe mich vom ersten Tag fuer gut betreut gefühlt und in welchen Sprachkursen war die sehr familiäre Atmosphäre. Der Unterricht mit kleinen Gruppen hat mir viel Spass gemacht und alle Lehrer haben mir geholfen, schnell das Niveau in Spanisch zu erreichen, dies es mir möglich machte, mich im Alltag zurechtzufinden ferner verständigen zu bringen. Schon nach fast zwei Wochen verstand ich abends pro Esstisch in dieser Familie immer alle und als ich nach etwa dem Monat Sätze zu den Gesprächen beisteuern konnte, war dies ein wirklich tolles Gefühl. Auch mit der Sprachschule habe ich wieder auf ganzer linie (umgangssprachlich) besonders den Kontakt zu Menschen aus Ländern der ganzen Welt geschätzt. Ich habe beispielsweise massenhaft mit einer Italienerin aus meinem Sprachkurs unternommen. Außerdem gibt es von dieser Sprachschule organisiert so sehr genannte „intercambios de idioma“, also Abende, an denen gegenseitig Leute in einer Bar treffen, um sich auf verschiedenen Sprachen auszutauschen. So sehr habe ich mehrere neue Leute kennengelernt und mein Spanisch verbessert.
Freiwilligendienst mit der spanischen Kindertagesstätte
Die weiteren drei Monate meines Aufenthalts habe ich zeitweilig in der Vorschule „Superfriends“ gearbeitet, mit der Kinder ab 3 Monaten betreut und unterrichtet sein. Ich habe größtenteils in der Typ der Babys geholfen, diese gewickelt, gefüttert und geholfen, selbige zum Mittagsschlaf ins Bett zu befördern. Ich habe immerzu von 10 Uhr bis 17 Uhr gearbeitet. Das Arbeiten mit den Babys war für mich sehr bereichernd, ich habe schnell überaus enge Bindungen zu den Kindern gehabt, und viele Entwicklungsschritte miterleben dürfen, welches eine tolle Ausbildung war. Einige Babys haben laufen gelernt in der Zeit, in der ich da war, sonstige haben begonnen zu reden. Und obgleich mich die Arbeit sehr glücklich gemacht hat, habe ich auch gemerkt als anstrengend sie ist. Die Geduld ferner das Durchhaltevermögen vonseiten Erziehern habe ich neu zu schätzen gelernt. Vor allem in Anbetracht jener Tatsache, wie kaum sie dabei erwerben, was ich so sehr miterleben konnte. Welche Babys vermisse ich bis heute verrückt, der Abschied war traurig und deswegen habe ich vor Ort spontan nochmal eine Woche verlängert und so wichtige Zeit mit ihnen gehabt.
Mein Analyse: Tolle Erfahrungen mit Spanien gemacht
Insgesamt könnte ich bis heute viel mehr berichten über meine Zeit in Spanien, mit der ich so sehr viele tolle Erfahrungen machen durfte ferner die gleichzeitig massenweise zu schnell vorbeiging. Ich bin verrückt froh, den Schritt gewagt zu besitzen und das thema, chip ich mir pro Anfang gestellt habe, weshalb ich all das tue, möglicherweise ich mit verrückt vielen guten Gründen beantworten: Sei es das Kennenlernen neuer Personen, der Austausch mit diesen, falls man Teil sein kann von einer neuen Kultur, chip pure Lebensfreude Spaniens, oder auch gerade die persönliche Entwicklungsgeschichte, die ich für mir selbst entsprechend den Monaten festgestellt habe– es zusammen sich in jedem fall gelohnt!